Funktionelle Medizin - Was ist das?
Die Funktionelle Medizin hat ihren Ursprung in den USA und heißt dort Functional Medicine.
Sie ist eine innovative Strategie, insbesondere für chronische Beschwerden, die nach dem „Warum“ einer Erkrankung oder Symptomen fragt.
Die Funktionelle Medizin sucht nach ursächlichen Zusammenhängen von Beschwerden.
Der Patient steht mit seiner biochemischen Individualität und komplexen Krankheitsgeschichte im Mittelpunkt. Es werden Wechselwirkungen von Stoffwechselprozessen, genetische Eigenheiten, Lebensstil und Umweltfaktoren auf den gesamten Organismus berücksichtigt.
Nach einer ausführlichen Anamnese und erweiterten Labordiagnostik , in der Regel aus Blut, Stuhl, Speichel und Urin erhält der Patient individualisierten Empfehlungen, z.B. zur Änderung des Lebensstils, für geeignete Nahrungsmittel, zur Entgiftung, Zufuhr von Vitalstoffen, körper-identische Hormonen und pflanzlichen Stoffe, zur manuellen Therapie/Massage, etc..
Therapeutisch steht stets die individualisierte Regulation von Stoffwechselstörungen im Vordergrund. Sie richtet sich unter Anderem nach den Ergebnissen der Laboranalysen und ist naturheilkundlich orientiert.
Die Funktionelle Medizin ermöglicht es dem Patienten seine Krankheitsursachen besser zu verstehen und gibt ihm die Möglichkeit die Kontrolle über seine Gesundheit zurück zu gewinnen.
Die Funktionelle Medizin ist Therapie und Prävention zugleich.
Das partnerschaftliche Engagement von Therapeut/in und Patient/in ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Funktionelle Medizin.
Häufig kommen Patienten mit folgenden Symptomen bzw. Diagnosen in die Praxis, in der Regel mit einer Kombination verschiedener Symptome:
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